Aussteller
Seit ich fotografiere, bin ich ständig auf der Suche nach interessanten Motiven.
Die dritte Online-Ausstellung, mit dem Titel „Nautik trifft Schiene “, habe ich der musealen Technik gewidmet, der ich mich als Handwerksmeister sehr verbunden fühle.
Gezeigt werden dem/der Betrachter/in zwei Highlights, die unter Denkmalschutz stehende Viermast-Stahlbark „Passat“, ein Flying P-Liner und die schnellste noch fahrende Dampflok der Welt „18201“
Weitere sehenswerte Fotos können unter www.kamiz.de mit monatlich wechselnden Themen betrachtet werden.
Meine Werke sind käuflich zu erwerben, Preise auf Anfrage.
Kontakt: karl-heinz@kamiz.de
Ich habe jeden Sport getrieben,
Ich focht mit Säbel und Floret,
Ich war berühmt im Kegelschieben
Kann Tennis, Schach, Billard, Croquet,
Ich ritt spazieren hoch zu Pferde –
Ich fuhr sogar mit Vieren schon,
Ich fuhr per Dampfschiff um die Erde,
Ich stieg empor im Luftballon;
Ich habe jeden Berg bestiegen
Und war im Eislauf äußerst flink,
Es konnte keiner mich besiegen
An Grazie auf dem Skating-Ring.
Ich fuhr mit jeglichem Vehikel
Umher auf diesem Erdenkreis,
Und dennoch ist mir mein Bicycle
Das liebste Fuhrwerk, das ich weiß…
Fritz von Ostini (1861 - 1927)
Warum Fotografie? Weil ich nicht malen kann!
Aber Wahrnehmung und ein kreativer Umgang mit der Fotografie ermöglichen es mir, andere Ausdrucksformen und Bilderlebnisse zu kreieren.
In der digitalen Fotografie gibt es noch vielfältige Möglichkeiten, um neue Wege zu gehen.
Anregung finde ich oft in der Kunst. Inspirationsquelle zu dieser Bildpräsentation war der amerikanische Fotorealismus.
Diese Kunstrichtung kam erstmals 1972 auf der Dokumenta 5 aus Amerika nach Europa - von der Kunstszene verächtlich als Zelluloid in Öl bezeichnet.
Es ist bewundernswert, wie die Künstler und Künstlerinnen dieser Kunstrichtung mit Pinsel und Farbe eine nahezu perfekte Illusion einer Fotografie erschaffen.
Ich finde jedoch die Motive der amerikanischen Fotorealisten für mich anregend und inspirierend, zeigen sie doch nur unbedeutend scheinende Szenen des amerikanischen Alltags oder Abbildungen bekannter Konsumgüter.
Auch meine Bildauswahl ist von banaler Alltagskultur geprägt, meist auf Reisen intuitiv festgehalten. Mit der Subjektivität meiner Bildbearbeitung möchte ich eigenständige, manchmal abstrakte, bis plakative Bilderlebnisse kreieren.
Kontakt: dhinz@t-online.de
Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.
Magellan (1480 - 1521), eigentlich Fernando de Magalhaes, portugiesischer Seefahrer
Im Hafen gibt es vielerlei Bewegung. Der Hafen ist unruhig. Schiffe laufen ein und aus, sie werden be- und entladen,
Passagiere gehen an und von Bord. Aber manchmal ist es im Hafen auch ruhig. Glücklicherweise ist die Ruhe im Hafen nur
vorübergehend. Die Schiffe müssen in einen sicheren Hafen einlaufen können, sie müssen aber vor allem wieder auslaufen.
Also: Leinen los!
Kontakt: jogebi@web.de
1971 begann ich Bilder zu malen. Anstoß dazu gab mir eine mit Linien auf einfarbigem Hintergrund angedeutete Landschaft im Schaufenster einer Galerie.
Mit blauer Baumarktfarbe und weißen Linien auf Presspappe von einer Küchenrenovierung entstand dann mein erstes Bild – Stadt der Treppen – Wuppertal.
Der Surrealismus, die Verfremdung der Wirklichkeit, war mein eigentlicher Antrieb. Zunächst in Öl, dann die letzten Jahre mit Acryl,
wurden Bilder durch Computer – 3D-Programme - ergänzt, die der Fantasie freien Lauf ließen und lässt. Ich bin Autodidakt und habe keine Schulungen,
Seminare oder Malkurse besucht. Einige Jahre habe ich im Rahmen einer Kreativgruppe in der Firma Bayer in Wuppertal ausgestellt. Erst bei Eintritt
in die Künstlerkolonie Dönberg begann bei mir die Möglichkeit, öffentlich meine Werke zu zeigen.
Kontakt: roswelmar@online.de
Die Hülle des menschlichen Körpers, die Haltung, die auch mit entscheidet für den Ausdruck des ganzen Menschen, ist für mich eine interessante Aufgabe in der Kunst, sich damit zu beschäftigen.
Mit verschiedenen Techniken und Materialien wie Acryl, Öl und Aquarell auf Papier und Leinwand sind mit der Zeit unterschiedliche Bilder entstanden, die in meiner Ausstellung Körper und Figuren zu sehen sind.
Kontakt: gbelau@web.de
Internet: www.artgb.jimdo.com
Einstieg in die Malerei
- Seit 2016 Schülerin des russischen Malers Naum Schnittmann
- Zuvor Zeichenkurs und Pastellkreidemalkurs bei Helge Birkhöltzer
im Von der Heydt Museum
- Seit Mai 2019 Mitglied der Künstlergruppe KiC in Wuppertal Cronenberg
Über meine Kunst
Mein Interesse gilt Menschen, insbesondere Künstlern wie Dichtern,
Musikern, Malern sowie Wissenschaftlern und deren Vita. Ich
beschäftige mich intensiv mit ihrem Leben und verbinde diese
Persönlichkeiten (oder Celebrities) mit ihren Geburtsstädten bzw.
Wirkungsstätten. Ausserdem begeistere ich mich für berühmte
Paare, deren Liebe oder deren Zusammenarbeit sie unsterblich
machten. Auf diese Weise entstehen Bilder die Geschichten
erzählen.
Von meinen Reisen bringe ich Impressionen mit und gestalte
Bildkompositionen magischer Orte sowie von Künstlern, die dort
lebten und ihre Spuren hinterliessen.
Meine Bilder erstelle ich in der Technik Acryl und Aquarell auf
Leinwand und verwende hierzu auch Blattgold und Blattsilber.
Ausserdem fertige ich Auftragsarbeiten anhand von Fotos von
Personen und ihren Sehnsuchtsorten als Geschenkidee in Form
einer gemalten Collage für Geburtstage, Hochzeiten,
Hochzeitstage etc. an.
Ausstellungen
Uniklinikum Köln - November & Dezember 2017
Langer Kunst Samstag Wuppertal Cronenberg - April 2018
Ölbergkunstmarkt Wuppertal - April & August 2018
Adventkunstmarkt Solingen, Clemens Gallerie - November 2018
Langer Kunst Samstag Wuppertal Cronenberg - April 2019
Ölbergkunstmarkt Wuppertal - April & August 2019
Backstubengalerie Wuppertal - Juli bis Oktober 2019
Kunstmarkt Solingen-Ohligs - September 2019
Gruppenausstellung im Zentrum Emmaus Cronenberg - Oktober 2019
Gruppenausstellung in der Backstubengalerie Wuppertal - November & Dezember 2019
Kulturhaus Zach Hückeswagen - Januar & Februar 2020
Ausstellung in Schloß Wuppertal - Corona bedingt verschoben
Ausstellung im Uniklinikum Köln - Corona bedingt verschoben
Gruppenausstellung in der Backstubengalerie Wuppertal - November & Dezember 2020
Gruppenausstellung Stadtbibliothek Wuppertal - Juni & Juli 2021
ParkArt Schloss Clemenswerth - August 2021
Woga in der Backstubengalerie Wuppertal - November 2021
Gruppenausstellung in der Backstubengallerie Wuppertal - November & Dezember 2021
Ausstellung Kunstgenuss 60+ in Solingen - Januar & Februar 2022
Kunstmarkt Solingen-Ohligs - April 2022
Gruppenausstellung Stadtsparkasse Wuppertal - April 2022
Kontakt: ottersbach.jutta@gmail.com
Brigitta Puley begann mit ihren Arbeiten Mitte der 80er Jahre. Das Spontan-Kreative, was zunächst aus Freude und Lust am freien, offenen Experimentieren mit Farben und Formen seinen Anfang nahm,
hat sie in ihren Bildern bis heute durch einen Stil freier Improvisation im Kern bewahrt.
Kontakt: lothar.puley@t-online.de
Der realen Natur wohnt immer auch ein Hauch von Mystik inne.
Inspiriert durch Wanderungen in der Natur entstehen Werke, in denen
sich - durch eine besondere Farbgebung, ein kleines Detail oder eine ungewöhnliche
Form - das Natürliche, Echte, Tatsächliche mit dem Geheimnisvollen, Magischen, Unergründlichen mischen.
Mehr Infos findest Du auf: www.isa-heinemann.de
Kontakt: isa@heinemann.online
Als wir verabredet hatten, gemeinsam eine Ausstellung zum Thema Schuhe zu gestalten, wussten wir beide nicht, was am Ende als Ergebnis dastehen würde.
Klar war nur: der Schuh, allein oder auch in der Mehrzahl, sollte im Mittelpunkt stehen. Herausgekommen ist eine Ausstellung, die ganz verschiedene
Schuhe von Badeschlappen über Kinderschuhe bis zu Pumps in ganz unterschiedlichen Situationen zeigt. Einige Fotos zeigen die Schuhe so, wie der
Fotograf sie vorgefunden hat, bei anderen Fotos hat der Fotograf einen Platz für die Schuhe gefunden, der überraschend erscheinen mag.
Aber das Ungewöhnliche ist dem Schuh nicht fremd. Schuhe sind vielfältig und nicht auf jeden Fuß passt derselbe Schuh. Ein Schuh ist auf
jeden Fall immer ein Wegbegleiter, mal über kurze, mal über längere Zeiten. Am Ende bleibt dem Schuh, wenn er Glück hat, eine erfolgreiche
Reparatur, manchmal aber nur das Abstellen an einem Ort, an dem er zwar keinem Fuß, aber immerhin noch einer Fotokamera schmeicheln und so
dem Fotografen und anderen eine - im besten Fall sogar fortlaufende - Freude bereiten kann.
Kontakt:
jogebi@web.de
markus@heinemann.online
Der Baum - ein Symbol für die Synthese zwischen Himmel und Erde. In den meisten alten Kulturen diente der Baum als Sitz der Götter oder anderer übernatürlicher Wesen.
Bei meinen Wanderungen durch die Natur finde ich oft einen Baum, der durch Form oder Standort eine besondere Anziehungskraft ausstrahlt. Dabei ist die Jahreszeit unerheblich.
Auf das scheinbar leblose Astwerk im Winter folgt die Explosion der Blätter und Blüten im Frühling, das satte Grün im Sommer und anschließend der bunte Farbrausch im Herbst.
Und dieser Zyklus wiederholt sich Jahr für Jahr. Manche der abgebildeten Bäume hat dies schon lange vor meiner Geburt getan und wird es auch lange nach mir weiterführen.
Mit diesem Wissen wächst die Ehrfurcht vor diesen langlebigen Pflanzen.
Alle Bilder können in verschiedenen Größen, ob gerahmt oder auf Leinwand aufgezogen, bestellt werden. Bei Interesse einfach eine e-Mail schicken.
Mehr Bilder findest Du auf: www.markus-heinemann.de
Kontakt: markus@heinemann.online
Der Zauber des Widerscheins
Fotografische Spiegelungen von Udo Straßmann
Die Spiegelung ist in allen Kulturen der Menschheit ein unbedingtes Faszinosum. Das "Erkenne dich selbst",
formuliert von Kant im 18. Jh. und Ausdruck des aufgeklärten Menschen, zielte zwar auf die innere Haltung ab,
hatte aber gleichsam auch das Äußere der Erscheinung im Blickwinkel. Der Blick in den Spiegel zeigt uns schonungslos
die Änderungen des Äußeren; wir sehen uns vielleicht noch im jugendlichen Glanz, der Spiegel jedoch zeigt die Wahrheit:
in speculo veritas könnte man den Spruch über den Wein abändern.
Die Lust aber am gespiegelten Selbst setzt sich fort in der gespiegelten Realität, in der Duplizität des Gegenständlichen
und gipfelt in den verzerrten Objekten in einer durch Spiegelfenster oder Spiegelflächen versehenen Fassade eines Gebäudes.
Schließlich zaubert der leichte Wellengang einer Wasserfläche die Farben eines Objekts in abstrakten Ziselierungen, die an ein Gemälde erinnern.
Alle hier gezeigten Fotografien können als Druck auf Papier oder auf Leinwand in unterschiedlichen Größen bestellt werden.
Preis auf Nachfrage.
Kontakt: udo.strassmann@t-online.de>
Internet: www.ustra-fotografie.de
Seit ich fotografiere, bin ich ständig auf der Suche nach interessanten Motiven.
Meine zweite Online-Ausstellung, mit dem Titel „Lokalkolorit“, habe ich als Cronenberger dem Bergischen Land gewidmet, dem ich mich sehr verbunden fühle.
Gezeigt wird dem/der Betrachter/in ein Bruchteil meines Portfolios an regionalistischen Bildern des Bergischen Landes.
Weitere sehenswerte Fotos können unter www.bilder.kamiz.de mit monatlich wechselnden Themen betrachtet werden.
Meine Werke sind käuflich zu erwerben, Preise auf Anfrage.
Kontakt: karl-heinz@kamiz.de
Aus der Dinozeit der Stahlindustrie
Die Völklinger Hütte ist in ihren Dimensionen und in ihrer Vollständigkeit ein Beispiel für die gigantisch anmutende Hoch-Zeit der
Stahlproduktion in Deutschland. Nicht umsonst ist sie dafür als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuft worden.
Wer als Besucher / Fotograf durch die Anlage geht mit ihren Rohren, den Förderanlagen, dem Hochofen und den katakombischen Schluchten
mit Bunkern und Gebläsen, wird nicht umhinkommen, Ehrfurcht vor der überdimensionierten Industrieanlage zu entwickeln,
die einst Bestandteil des Rückgrats der deutschen Industrie war. Die Anlage steht so da, als wäre sie erst gestern stillgelegt worden, und doch nagen Witterung
und Vegetation an der Substanz, die zu einem einzigartigen Lost Place zu werden droht, der irgendwann als letztes Zeugnis einer Ära verfallen wird.
Der Künstler Ottmar Hörl hatte 2018 sein Skulpturenprojekt „Second Life / 100 Arbeiter“ in den Werkshallen und an exponierten Stellen im Gelände ausgestellt,
eine Erinnerung daran, dass hier noch 1965 bis zu 17.000 Menschen arbeiteten, ehe die Stahlkrise dem Standort ein Ende setzte.
Alle hier gezeigten Fotografien können als Druck auf Papier oder auf Leinwand in unterschiedlichen Größen bestellt werden.
Preis auf Nachfrage.
Kontakt: udo.strassmann@t-online.de>
Internet: www.ustra-fotografie.de
Poolanlagen in den großen Urlauberhotels sind Sehnsuchtsorte, auf die sich viele Menschen das ganze Jahr über freuen.
Endlich für eine begrenzte Zeit einfach den Alltag vergessen und sich von der Sonne bescheinen lassen.
Doch mit Corona kam im vergangenen Jahr der Stillstand. Die Sehnsuchtsorte wandelten sich zu verlorenen Urlaubsträumen.
Doch nun wird es wieder möglich sein. Aus dem Urlaubstraum kann wieder Wirklichkeit werden. Um Poolanlagen ohne Gäste
zu fotografieren, musste ich allerdings sehr früh aufstehen. Bereits um fünf Uhr früh sah ich Gäste, die mit Handtüchern,
Büchern und Sonnenbrillen die Sonnenliegen am Pool reservierten.
Bei Kaufinteresse lasse ich das Foto im Fachlabor auf klassisches Barytpapier ausbelichten, Lieferung mit Passepartout in hochwertigem Rahmen.
Der Preis richtet sich nach Format- und Rahmengröße.
Weitere Bilder zu verschiedenen Themen finden Sie unter www.fotoforum.de/user/dhinz
Kontakt: dhinz@t-online.de
Hast Du einen Lieblingsort?
- Meiner liegt am Meer.
Hast Du eine Leidenschaft?
- Meine ist das Malen.
Nichts liegt näher als die Verschmelzung beider Passionen!
Als Inspirationsquelle dient mir die Nordsee-, Ostsee- und Atlantikküste.
So entstehen beeinflusst durch spontane Eindrücke, Erinnerungen und Sehnsucht farbintensive Küstenmotive.
Mehr Infos findest Du auf: www.isa-heinemann.de
Kontakt: isa@heinemann.online
Pareidolie - so nennt sich die Angewohnheit, Gesichter zu sehen, wo keine sind. Im Wald sehe ich ständig Teile von Gesichtern, zu denen die Phantasie sofort die "fehlende Hälfte" hinzufügt.
In der Ausarbeitung entstehen dann die unglaublichsten Portraits mit ihren unterschiedlichen Mimiken.
Alle Bilder können in verschiedenen Größen, ob gerahmt oder auf Leinwand aufgezogen, bestellt werden. Bei Interesse einfach eine e-Mail schicken.
Mehr Bilder findest Du auf: www.markus-heinemann.de
Kontakt: markus@heinemann.online
Vier Fotografen des FotoForums Wuppertal haben aus einer Sonntagslaune heraus die Idee entwickelt, bekannte Highlights der Musikgeschichte fotografisch umzusetzen.
Betrachtet die Bilder und überlegt, um welchen Titel es sich handeln könnte. Die Auflösung erscheint, wenn Ihr das Bild vergrößert.
Aus Urheberrechtsgründen haben wir die Links zu den Videos entfernen müssen.
Kontakt:
Klaus Schwartze, Markus Heinemann, Udo Straßmann, Uwe Schmidt
Lasst uns immer in den großen Traum des Lebens kleine bunte Träume weben.
Jean Paul (1763 - 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge
Die Vielfalt und das Bunte sind immer wieder reizvoll. Die Aufnahmen sind sämtlich „beiläufig“ an verschiedenen Orten entstanden und zeigen eine bunte Mischung von festgehaltenen Augenblicken.
Wenn der Anblick der Bilder die Phantasie beflügeln oder bunte Erinnerungen wiederbringen könnte, dann hätte der Fotograf viel erreicht. Vielleicht kann es ja sogar gelingen, dass die Betrachter kleine bunte Träume weben.
Kontakt: jogebi@web.de
Sich mit Gesichtern zu beschäftigen ist für mich eine sehr interessante Aufgabe.
Die individuelle Gesichtsbildung durch die Mimik sowie die Anwendung verschiedener Techniken
in Farbe oder schwarz/weiß auszudrücken, erlaubt mir ein sehr freies Gestalten.
Die Faszination der unendlichen Varianten ist eine immer neue Herausforderung für mich, die mich mit Freude und Begeisterung im Malprozess begleiten.
Kontakt: gbelau@web.de
Internet: www.artgb.jimdo.com
Obwohl wir alle auf ein und der selben Erde leben, nehmen wir unsere Umgebung unterschiedlich wahr.
Die ausgestellten Bilder zeigen einen Teil meiner Eindrücke und Wahrnehmung. Auch die Portraits bedeuten mehr als
nur die Abbildung eines Gesichts:
Jeder Mensch - eine Seele zwischen Himmel und Erde.
Mehr Infos findest Du auf: www.isa-heinemann.de
Kontakt: isa@heinemann.online
Die Beelitz-Heilstätten waren eine der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland.
Ab 1898 erbaut wurden sie über die Jahre durch verschiedene „Besitzer“ genutzt und werden heute zu exklusiven Wohnanlagen umgebaut.
Verfallene Orte üben einen besonderen Reiz auf mich aus.
An keiner anderen Location erlebe ich eindrucksvoller die Kraft der Natur, der sich letztlich unsere Schaffenskraft unterzuordnen hat.
Mehr Infos findest Du auf: www.markus-heinemann.de
Kontakt: markus@heinemann.online
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Am Pannesbusch 52
42281 Wuppertal
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